Die CDU in Möhringen stellt in der Sitzung des Ortschaftsrats am letzten Dienstag den Antrag, die K 5944 zwischen Möhringen und Eßlingen wechselweise zu sperren. Damit nimmt sie eine Idee aus der Bachelorarbeit von Pia Luise Epp auf, die für die Hochschule für Technik in Stuttgart eine qualitative Untersuchung für die K 5944 durchgeführt hat.\r
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Hier wieder mal sehr deutlich wie es die Altparteien mit der Einbeziehung der Bürger so halten!\r
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Die Kreisstraße K 5944 wird bereits seit meiner Kindheit als „Hintertür“ nach Möhringen sowie als kleine Abkürzung genutzt. Die Zahl der Nutzer dieser Straße war in der Vergangenheit eher unwesentlich im Vergleich zur B311 zu sehen.\r
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Daher sind die Befürchtungen, dass beim Ausbau des Industriegebietes Gänsäcker die Anzahl der Nutzer der Kreisstraße deutlich ansteigen könnten durchaus berechtigt. Auch der Faktor „Natur & Umwelt“ spielt hier im Krähenbachtal eine wichtige Rolle.\r
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Selbstverständlich ist es die Aufgabe des Ortschaftsrates sowie des Kreistages dies zum Thema zu machen, die Situation aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und ggf. den Input von Experten mit einzubeziehen. Sie arbeiten dem Bürger zu!\r
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Betroffene sind hier aber in erster Linie der Ort Möhringen und seine Bürger. Dieses Thema muss deshalb mit den Betroffenen diskutiert und abgestimmt werden und nicht allein in den Sälen des Ortschaftsrates oder gar dem Kreistag.\r
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Gebt dem Bürger eine Stimme, sagt Adrian Strauss stellv. Sprecher AfD KV RW-TUT
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